Praxisbeispiel Bandscheibenvorfall

Foto: pixabay

 

Liebe Leserinnen und Leser,

ein weiteres bekanntes „Alltagsleiden“ ist für viele Menschen ein Bandscheibenvorfall. Mir als Therapeut ist es immer wichtig, dass meine Patienten verstehen woher Schmerzen kommen (können) und was die Anatomie mit sich bringt.

 

Daher ist es wichtig zu wissen, dass Bandscheiben als sogenannte Stoßdämpfer zwischen den einzelnen Wirbelkörpern fungieren. Durch die umliegenden Muskeln werden sie ernährt sowie durch Druck und Zug be – und entlastet. Über verstärkte einseitige Belastungen / Verkürzungen / Überlastung / Fehlhaltung kann es im gesamten Becken – und Bauchbereich die muskuläre Führung aus dem Lot bringen, sodass in der Folge BandscheibenVORwölbungen entstehen und schließlich dann auch Bandscheibenvorfälle.

 

Das bedeutet somit aber auch, dass nicht immer die Bandscheibe selbst Schuld sein muss.

 

Durch die Druckpunktstimulation in bestimmten Bereichen des Beckens, der Bauch- und Rückenmuskeln sowie der Halswirbelsäule kann man gezielt das muskuläre Gleichgewicht wieder herstellen und die Bandscheiben entlasten. In der Folge werden dadurch auch eingeklemmte Nervenäste, welche durch die verspannten Muskeln „stranguliert“ wurden wieder entlastet.

 

Für Zuhause bekommen meine Patienten von mir gerne gezielte Hausaufgaben Programme für ihre Problematik auf.

 

Bei Fragen rund um das Thema „Bandscheibenvorfälle“ aus myoreflextherapeutischer Sicht dürfen Sie sich gerne bei mir melden!

 

Ich freue mich Sie persönlich bei einer Behandlung begrüßen zu dürfen!

 

Ihre Lisa Reinhard

Lisa Reinhard - Physiotherapeutin, sektorale Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Physiotherapie

 

info@myoreflex-lisa.de

Telefon: 0151 22371240

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